Die Umdasch-Geschichte
Wie aus einer kleinen Zimmerei in der österreichischen Provinz über die Jahrzehnte ein Weltkonzern wurde.
Im Laufe der letzten 150 Jahre wurde aus einer kleinen Zimmerei ein Weltkonzern. Den Grundstein dafür legte Stefan Hopferwieser am 19. Februar 1868. Mit dem Eintritt von Josef Umdasch in das Unternehmen im Jahr 1938 begannen die stete Weiterentwicklung der Geschäftsfelder, der Eintritt in neue Märkte und der kontinuierliche Ausbau des Leistungsportfolios. Josef Umdasch hat das Unternehmen „neu gedacht“.
Seine Tochter Hilde Umdasch, die seit 1967 im Unternehmen tätig ist und seit 1990 gemeinsam mit ihrem Bruder Alfred Umdasch die Geschicke leitet, erinnert sich: „Mein Vater verstand es wie kein anderer, Menschen von seinen Ideen zu begeistern und sie zu motivieren. Er schaffte es, in Mitarbeitern ein Feuer fürs Unternehmen zu entzündet, das vielfach heute noch wirkt.“
Wie Stefan Hopferwieser hat auch Josef Umdasch auf seine ganz persönliche Weise Unternehmensgeschichte geschrieben. Die wesentlichsten Meilensteine daraus möchten wir hier beschreiben. Denn neben all der Pionierarbeit gab es auch viele bewegende Momente…

Die Meilensteine auf dem Weg zum Weltkonzern


















Impressionen aus 150 Jahren

























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